Montag, 22. August 2011

Don Demidoff ist tot

Am 27. Juni 2011 ist Don Demidoff (Udo Erlenhardt) im rumänischen Iacobeni bei Agnita nach einem Herzinfarkt gestorben. Damit geht eine unrühmliche Spendentaktik und ein sehr streitbarer Lebenszyklus hoffentlich zu Ende. Die Verwaltung des angeblichen Demidoff-Nachlasses soll ein Adoptivsohn übernommen haben. Der Don war ja sehr klagewütig und selbst zwei Monate vor seinem Ableben hat er noch den Autor Eberhard Heller von der Zeitschrift "EINSICHT" verklagt, wegen einem Artikel aus dem Jahre 1993. Hier wollte der Don wohl noch einmal letztmalig groß abkassieren (Entschädigung von mindestens 15.000 EUR) was aber vor einem deutschen Gericht nicht mehr so einfach ist. Zu umfassend waren die Veröffentlichenungen im Internet und die damit gesichterten Beweise, das Udo Erlenhardt niemals katholischer Priester war. Sollten also weiterhin Bettelbriefe (Herzblättchen) von einer ominösen "Liga der moralischen Wiedergeburt" oder einem ominösen "Ökomenischen Dienst Casa Don Bosco" in ihrem Briefkasten landen, können sie diesen getrost in den Papierwiederverwertungskreislauf geben.

Weiterführende Infos finden sie hier:
Don Demidoff Blog
Balkaninfo Blog
Mein Parteibuch Blog
Kirchensumpf

Dienstag, 31. August 2010

Müsste der Don Demidoff nicht längst bei seinem Schöpfer sein

Ja, diese etwas pietätlose Frage muss erlaubt sein. So war der Don nach eigenen Aussage im Januar 2010 noch akut vom Sensenmann bedroht! Wir hatten aber damals schon berichtet, das das nur eine neue Masche ist, um weitere Spendengelder in Deutschland einzusammeln. Traurige Kinderaugen brachten es nicht mehr, also musste eine neue herzzerreißende Geschichte erfunden her. Nun sind 8 Monate vergangen, die Geschichte er betreut ein Kinderheim sind lange widerlegt, die Spendengelder fließen nicht mehr so aus Crottendorf, also muss ein neues Lügengebilde her. Jetzt hat man angeblich eine Sozialstation mit Ärztin gegründet! Und verteilt Brot an die Armen. Nur leider sieht man niemals den Don Demidoff selbst Brot verteilen. Wie auch. Wenn man Bilder der Salesianer Don Bosco benutzt. Also wieder mal nur eine erfundene Geschichte um Spendengelder in Deutschland einzusammeln. Ja wozu eigentlich, damit sich Don Demidoff ala Udo J. Degenhardt ein schönes Rentenleben gestalten kann?

Wenn Ihnen die Gegend um Siebenbürgen am Herzen liegt und sie wirklich was für die Strassenkinder Rumäniens spenden wollen, dann unterstützen sie das neue Projekt der Peter Maffay Stiftung in Rumänien. Dort hat die Stiftung eine Schutzburg in Radeln erworben um rumänischen Strassenkindern eine Zukunft zu bieten. Und die Peter Maffay Stiftung ist über allen Zweifeln erhaben.

Freitag, 19. Februar 2010

Don Demidoff doch nicht ganz arm

Don Demidoff (Udo Erlenhardt) versucht ja gerade wieder mit seiner Krankengeschichte Kasse zu machen. Um seine schwere Krankheit zu belegen, hat er jetzt ein Dokument, auf einer seinen neuen Internetseiten, veröffentlicht, das uns suggerieren soll, das er sich selbst aus einem deutschen Universitätsklinikum, trotz angeblich vom Tode bedroht, selbst entlassen hat. Leider ist auf dem Dokument weder eine Adresse, noch eine Unterschrift eines behandelnden Arztes. So haben wir wieder mal den Eindruck, das der Don sich dieses Dokument selber ausgestellt haben könnte. Gleichzeitig ist auch auf dieser Internetseite die Auslobung einer Belohnung zu finden. Man möge ihm doch die Adressen der "Verleumder" nennen. Und das, obwohl er schon aus Deutschland eine schriftliche Bestätigung bekommen hat, das er gar nicht mehr verleumdet wird. Ein edler Spender hat dafür angeblich ein kleines Sümmchen locker gemacht. Jetzt muss doch die Frage erlaubt sein, wenn er angeblich vom Tode bedroht ist, warum setzt er dieses Sümmchen nicht für seine Krankenhausbehandlung ein. Anstatt dafür um Spenden zu bitten. Aber solche ominösen Umstände sind wir ja von dem Demidoff mittlerweile gewöhnt.

Dienstag, 16. Februar 2010

Ist Don Demidoff wirklich arm?

Neuerdings verschickt der Don Demidoff (alias Udo Erlenhardt) seine Bettelbriefe nicht mehr selbst. Diese Aufgabe übernimmt jetzt, Frau Minodora Stanut unter dem Vorwand, der Don braucht angeblich wieder eine ärztliche Behandlung im Ausland. Vorzugsweise selbstverständlich in der Schweiz.
Und selbstverständlich ist der Don völlig mittellos, weil er ja soooo menschenfreundlich war und alles in sein Kinderheim gesteckt hat. Obwohl im Jahre 2009 nur vier Kinder in seinem Heim gewesen sein sollen. Im Jahr 2008 hat Demidoff aus Deutschland fast 71000€ Spendengelder erhalten. Und das Jahr 2009 soll ähnlich abgelaufen sein. Aber der Don hat ja noch mehrere Hobbys. Erst wurde er Webmaster, mit über 10 Internetseiten und dann hat er im Jahr 2009 noch eine Zeitung gegründet. Wenn man aber ein Kinderheim ernsthaft führt, setzt das auch voraus, das man sich um Nachhaltigkeit kümmert, für das Haus, für die Kinder und auch für sich selbst. Und selbstverständlich das gespendete Geld nicht auch noch für artfremde Projekte einsetzt. Und wenn man nicht mal freiwillig für die Rente einzahlt, muss man sich nicht wundern, wenn man keine Rente bekommt. Jetzt sollen es wieder die Spender richten. Und wieder wird eine rührselige Geschichte benutzt, damit die Leute ihre Geldbörse aufmachen. Jahrelang waren es traurige Kinderaugen, jetzt muss die Krankengeschichte des Don selber herhalten.
Mittlerweile sollten die Menschen doch gemerkt haben, daß Don Demidoff ist ein Faß ohne Boden ist.

Montag, 31. August 2009

Don Demidoff und die Pädagogik

PaedagogikDon Demidoff alias Udo J. Erlenhardt kennt nur eine Meinung und zwar seine Eigene. In einem neueren Artikel schreibt er über die Präsidentin und Kreissekretärin des Kreises Brasov, Mariana Tiharau. Und selbstverständlich ist die Frau völlig unfähig. Und zwar aus folgenden Gründen: sie war und ist Erzkommunistin, sie ist schon 19 Jahre im Amt? (wooohhh, muss die Frau schlecht sein) und sie hat überhaupt nicht die geringste pädagogische Erfahrung! Tja und da liegt der Hase im Pfeffer. Haben sie schon auf irgendeiner von Don Demidoffs über zehn Internetseiten auch nur einen Hinweis auf seine pädogogische Qualifikation gefunden? Wie auch? Wo soll er die auch gesammelt haben, als Geschäftsführer, Verkaufstrainer, Journalist, Gastwirt oder als MAD-Informant? Essensentzug und Ohrfeigen sind wohl kaum als pädagogische Erzeihungsleistung zu betrachten. Auch das er nach Gutdünken in seinem angeblichen Kinderheim, Kinder aufnehmen und auch wieder entlassen kann, entspricht wohl kaum pädagogischen Grundsätzen eines gut geführten Kinderheimes. Kinder die nicht nach seiner Pfeife tanzen, werden entfernt, mit dem Hinweis, “Zigeunerkinder” sind nicht erziehbar. Schade, das es Frau Mariana Tiharau nicht geschafft, dem Herrn Erlenhardt die Kinder zu entziehen, es ist um jedes Kind schade, dass mit dieser einseitigen, dogmatischen und kruden Gedankenwelt eines Don Demidoffs aufwachsen muss! Denn Don Demidoff kennt nur seine Wahrheit. Andere Berichte sind für ihn nur “Verleumdungen” und Hetzkampangen. Dieser Mann war in seinem ganzen Leben noch nie ein “Menschen“-freund, sondern immer nur ein Freund des Geldes.

Sonntag, 26. Juli 2009

Don Demidoff verschickt wieder Bettelbriefe

Rentner DemidoffDer im Balkan als angeblicher rumänischer Kinderheimbetreiber bekannte und der mit bürgerlichen Namen Udo J. Erlenhardt heisst, verschickt wieder rührselige Bettelbriefe. Diesmal ist auch von christlicher Bescheidenheit keine Spur. Er möchte von jedem Spender mindestens 100 € und wer 300 € spendet bekommt ein kostenloses Buch-Exemplar von seinem Dornenpriester (Wert 22,90€). Aber wieso benötigt der Don eigentlich noch Spenden. In seinem Kinderheim sind doch zur Zeit nur noch 4 Jugendliche. Ob seine Zeitung bei der Bevölkerung nicht so gut ankommt. Im letzten Jahr 2008 hat Demidoff aus Deutschland fast 71000€ Spendengelder erhalten. Wo sind die bloß geblieben. Auch in diesem Jahr sind schon über 10000€ aus Deutschland nach Iacobeni geflossen. Da der Herr Erlenhardt ja nun auch nicht mehr der Jüngste ist, möchte er vielleicht in Rente gehen und seinen Lebensabend in der schönen Schweiz verbringen. Aber dazu brauch man halt ein wenig Taschengeld. Mit der Schweiz hat der feine Herr ja schon im Jahr 2006 seine Erfahrungen gemacht. Dort hat er sich für 9000 Schweizer Franken (selbstverständlich auch Spendengelder) nach seinem 2 Herzinfarkt behandeln lassen.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Don Demidoff jetzt auch noch Verleger

Was der Don Demidoff schon alles war, habe ich hier gefunden. Mit Spendengelder lässt sich halt so manch persönlicher Traum erfüllen. Und der Verdacht, das er Spendengelder, die er mit traurigen Kinderaugen sammelt, nicht für die Kinder einsetzt, hat sich jetzt erneut bewiesen. Neben, Webmaster für die verschiedesten Internetseiten (jetzt schon über 10 - Kosten über 2000€), ist er jetzt auch noch sein eigener Zeitungsverleger geworden. Unter der Adresse www.ziarul-meu.ro verlegt der Don jetzt “Meine Zeitung” in rumänischer Sprache. Ja, an seinem Ego hat er schwer zu tragen. Selbstverständlich wurde dieses Projekt wieder aus Spendengelder finanziert, die eigentlich seinen Kindern zugute kommen sollte. Übrigens, Thema Spendengelder, mir wurde eine E-Mail zugespielt (Dank an Jekaterina), die beweisst, das mit traurigen Kinderaugen eine Menge Geld zu verdienen ist. Für das Jahr 2007 kamen aus Deutschland 36.850,00 Euro und im Jahr 2008 sogar 71.150,00 Euro. Nicht schlecht. Und das sind nur die Zahlen aus Deutschland. Diese Zahlen widerlegen auch seine Behauptung, das die “negativen” Berichte auf anonymen Servern Spendenrückgänge verursachen würden. Auch beachte man in der Mail, das es wohl im Jahre 2008 Differenzen von 18000 Euro gegeben hat. Ein Schelm der Böses dabei denkt. Was seine Kinderzahlen angeht, so hört man aus Iacobeni das zur Zeit nur noch 4 Kinder dort sind. Obwohl auf seine Herzblättchen immer eine ganze Horde zu sehen ist. Weiterhin munkelt man in Iacobeni, dass der Don rechtliche Schwierigkeiten mit dem Evangelischen Landeskonsistorium zwecks Nutzung seiner Kirche und seinem Pfarrhaus hat. Zwischen beiden Parteien herrscht wohl schon ein sehr rauer Ton. Einen rauhen Ton ist man aber vom Don Demidoff gewöhnt, wenn ihm was nicht passt!