Dienstag, 24. März 2009

Don Demidoff wird nicht verleumdet

Don DemidoffAuf einer seinen neuen Webseiten behauptet der Don gerade wieder "Google verbreitet Verleumdungen". Als Beweis wird eine Korrespondenz zwischen seinem Haus- und Hofjurist Dr. Giebenrath und einer Frau Dr. Heymann von Google Deutschland angeführt. Aus diesem Schreiben geht aber auch hervor, das Google die Löschung aller "negativen" Meldungen über den Don, verweigert hat. So kann auch Goggle hier keine Verleumdung erkennen. Eine Kostennote hat es auch gegeben, so das man davon ausgehen kann, das wieder Spendengelder bei den Kindern, nicht angekommen sind. Aus Deutschland hat der Don Demidoff auch schon eine schriftliche Bestätigung, das die Meldungen im Internet keine Verleumdungen sind. Wie hier schon einmal berichtet wurde, hat der Don 2008 für alle Meldungen im Internet Robert Schlittenbauer verantwortlich gemacht. Somit hat er bei der Staatsanwaltschaft Kempten eine Ermittlungsverfahren gegen Robert einleiten lassen. Nach ihren Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft Kempten dann dem Don unter dem Aktenzeichen 213 Js 7007/08 mitgeteilt das es sich bei den Einstellungen im Internet um keine Verleumdung handelt und hat das Verfahren eingestellt. Auszug:
Eine Verleumdung gemäß § 187 StGB ist nicht gegeben.
...
Gerade angesichts der Veröffentlichung in der Süddeutschen Zeitung im April 2006, die noch immer unter sueddeutsche.de abrufbar ist, sind die verfahrensgegenständlichen Äußerungen - sollten diese vom Beschuldigten stammen, wofür tatsächlich einiges spricht - nicht (mehr) geeignet, den Anzeigenerstatter Don Demidoff in der öffentlichen Meinung (weiter) herabzuwürdigen im Sinne von § 186 StGB.

Samstag, 21. März 2009

Don Demidoff wird Webmaster

donDon Demidoff, alias Udo Erlenhardt, war ja schon einiges. Textileinzelhandelskaufmann, Chefredakteur, Gastwirt, Zeuge des Militärische Abschirmdienst (MAD) in der Kießling Affäre und dadurch umbenannter Pater. Und jetzt wird der Don Demidoff auch noch Webmaster. Auf seiner Depeschen-Seite schimpft er schon mal auf die alten Kommunisten, die Dekadenz des Westens, die westlichen Demokratien mit ihren neuen Linken und die rumänisch-orthodoxen Kirche. Jetzt hat der Don über 10 neue Domains geschaltet auf denen er in mehreren Sprachen seine Gedanken kundtun will. Damit hat er sich viel vorgenommen, aber seinem gesteigertem Ego wird es sicherlich gut tun. Was natürlich nicht so gut ist, das er das alles mit seinen Spendengeldern finanziert, was durch die jetzt aufgetauchten Rechnungen belegt wird. Für diese Aktion hat der Don im Jahr 2008 somit fast 4000€ (viertausend) ausgegeben und das bei seinen ständigen Beteuerungen, seine Spendeneingänge gingen kontinuierlich zurück. Und das sind nicht die einzigen Ausgaben für diese Webmeistertätigkeiten, denn auch die Übersetzungsaktivitäten kosten monatlich um die 100€. Aber durch die aufgetauchten Rechnungen wird noch ein anderes Ereignis bewiesen. Laut dieser Rechnung wird eindeutig belegt, das der Don der Urheber der ominösen Seite schlittenbauer-verfolgte ist. Und wieder einmal hat Don Demidoff sehr eindeutig bewiesen, das eben NICHT jeder Cent bei seinen Kinder ankommt und das wir nochmal darauf hinweisen möchten, "Spenden will gelernt sein"!