Montag, 31. August 2009

Don Demidoff und die Pädagogik

PaedagogikDon Demidoff alias Udo J. Erlenhardt kennt nur eine Meinung und zwar seine Eigene. In einem neueren Artikel schreibt er über die Präsidentin und Kreissekretärin des Kreises Brasov, Mariana Tiharau. Und selbstverständlich ist die Frau völlig unfähig. Und zwar aus folgenden Gründen: sie war und ist Erzkommunistin, sie ist schon 19 Jahre im Amt? (wooohhh, muss die Frau schlecht sein) und sie hat überhaupt nicht die geringste pädagogische Erfahrung! Tja und da liegt der Hase im Pfeffer. Haben sie schon auf irgendeiner von Don Demidoffs über zehn Internetseiten auch nur einen Hinweis auf seine pädogogische Qualifikation gefunden? Wie auch? Wo soll er die auch gesammelt haben, als Geschäftsführer, Verkaufstrainer, Journalist, Gastwirt oder als MAD-Informant? Essensentzug und Ohrfeigen sind wohl kaum als pädagogische Erzeihungsleistung zu betrachten. Auch das er nach Gutdünken in seinem angeblichen Kinderheim, Kinder aufnehmen und auch wieder entlassen kann, entspricht wohl kaum pädagogischen Grundsätzen eines gut geführten Kinderheimes. Kinder die nicht nach seiner Pfeife tanzen, werden entfernt, mit dem Hinweis, “Zigeunerkinder” sind nicht erziehbar. Schade, das es Frau Mariana Tiharau nicht geschafft, dem Herrn Erlenhardt die Kinder zu entziehen, es ist um jedes Kind schade, dass mit dieser einseitigen, dogmatischen und kruden Gedankenwelt eines Don Demidoffs aufwachsen muss! Denn Don Demidoff kennt nur seine Wahrheit. Andere Berichte sind für ihn nur “Verleumdungen” und Hetzkampangen. Dieser Mann war in seinem ganzen Leben noch nie ein “Menschen“-freund, sondern immer nur ein Freund des Geldes.

Sonntag, 26. Juli 2009

Don Demidoff verschickt wieder Bettelbriefe

Rentner DemidoffDer im Balkan als angeblicher rumänischer Kinderheimbetreiber bekannte und der mit bürgerlichen Namen Udo J. Erlenhardt heisst, verschickt wieder rührselige Bettelbriefe. Diesmal ist auch von christlicher Bescheidenheit keine Spur. Er möchte von jedem Spender mindestens 100 € und wer 300 € spendet bekommt ein kostenloses Buch-Exemplar von seinem Dornenpriester (Wert 22,90€). Aber wieso benötigt der Don eigentlich noch Spenden. In seinem Kinderheim sind doch zur Zeit nur noch 4 Jugendliche. Ob seine Zeitung bei der Bevölkerung nicht so gut ankommt. Im letzten Jahr 2008 hat Demidoff aus Deutschland fast 71000€ Spendengelder erhalten. Wo sind die bloß geblieben. Auch in diesem Jahr sind schon über 10000€ aus Deutschland nach Iacobeni geflossen. Da der Herr Erlenhardt ja nun auch nicht mehr der Jüngste ist, möchte er vielleicht in Rente gehen und seinen Lebensabend in der schönen Schweiz verbringen. Aber dazu brauch man halt ein wenig Taschengeld. Mit der Schweiz hat der feine Herr ja schon im Jahr 2006 seine Erfahrungen gemacht. Dort hat er sich für 9000 Schweizer Franken (selbstverständlich auch Spendengelder) nach seinem 2 Herzinfarkt behandeln lassen.

Donnerstag, 16. Juli 2009

Don Demidoff jetzt auch noch Verleger

Was der Don Demidoff schon alles war, habe ich hier gefunden. Mit Spendengelder lässt sich halt so manch persönlicher Traum erfüllen. Und der Verdacht, das er Spendengelder, die er mit traurigen Kinderaugen sammelt, nicht für die Kinder einsetzt, hat sich jetzt erneut bewiesen. Neben, Webmaster für die verschiedesten Internetseiten (jetzt schon über 10 - Kosten über 2000€), ist er jetzt auch noch sein eigener Zeitungsverleger geworden. Unter der Adresse www.ziarul-meu.ro verlegt der Don jetzt “Meine Zeitung” in rumänischer Sprache. Ja, an seinem Ego hat er schwer zu tragen. Selbstverständlich wurde dieses Projekt wieder aus Spendengelder finanziert, die eigentlich seinen Kindern zugute kommen sollte. Übrigens, Thema Spendengelder, mir wurde eine E-Mail zugespielt (Dank an Jekaterina), die beweisst, das mit traurigen Kinderaugen eine Menge Geld zu verdienen ist. Für das Jahr 2007 kamen aus Deutschland 36.850,00 Euro und im Jahr 2008 sogar 71.150,00 Euro. Nicht schlecht. Und das sind nur die Zahlen aus Deutschland. Diese Zahlen widerlegen auch seine Behauptung, das die “negativen” Berichte auf anonymen Servern Spendenrückgänge verursachen würden. Auch beachte man in der Mail, das es wohl im Jahre 2008 Differenzen von 18000 Euro gegeben hat. Ein Schelm der Böses dabei denkt. Was seine Kinderzahlen angeht, so hört man aus Iacobeni das zur Zeit nur noch 4 Kinder dort sind. Obwohl auf seine Herzblättchen immer eine ganze Horde zu sehen ist. Weiterhin munkelt man in Iacobeni, dass der Don rechtliche Schwierigkeiten mit dem Evangelischen Landeskonsistorium zwecks Nutzung seiner Kirche und seinem Pfarrhaus hat. Zwischen beiden Parteien herrscht wohl schon ein sehr rauer Ton. Einen rauhen Ton ist man aber vom Don Demidoff gewöhnt, wenn ihm was nicht passt!

Dienstag, 24. März 2009

Don Demidoff wird nicht verleumdet

Don DemidoffAuf einer seinen neuen Webseiten behauptet der Don gerade wieder "Google verbreitet Verleumdungen". Als Beweis wird eine Korrespondenz zwischen seinem Haus- und Hofjurist Dr. Giebenrath und einer Frau Dr. Heymann von Google Deutschland angeführt. Aus diesem Schreiben geht aber auch hervor, das Google die Löschung aller "negativen" Meldungen über den Don, verweigert hat. So kann auch Goggle hier keine Verleumdung erkennen. Eine Kostennote hat es auch gegeben, so das man davon ausgehen kann, das wieder Spendengelder bei den Kindern, nicht angekommen sind. Aus Deutschland hat der Don Demidoff auch schon eine schriftliche Bestätigung, das die Meldungen im Internet keine Verleumdungen sind. Wie hier schon einmal berichtet wurde, hat der Don 2008 für alle Meldungen im Internet Robert Schlittenbauer verantwortlich gemacht. Somit hat er bei der Staatsanwaltschaft Kempten eine Ermittlungsverfahren gegen Robert einleiten lassen. Nach ihren Ermittlungen hat die Staatsanwaltschaft Kempten dann dem Don unter dem Aktenzeichen 213 Js 7007/08 mitgeteilt das es sich bei den Einstellungen im Internet um keine Verleumdung handelt und hat das Verfahren eingestellt. Auszug:
Eine Verleumdung gemäß § 187 StGB ist nicht gegeben.
...
Gerade angesichts der Veröffentlichung in der Süddeutschen Zeitung im April 2006, die noch immer unter sueddeutsche.de abrufbar ist, sind die verfahrensgegenständlichen Äußerungen - sollten diese vom Beschuldigten stammen, wofür tatsächlich einiges spricht - nicht (mehr) geeignet, den Anzeigenerstatter Don Demidoff in der öffentlichen Meinung (weiter) herabzuwürdigen im Sinne von § 186 StGB.

Samstag, 21. März 2009

Don Demidoff wird Webmaster

donDon Demidoff, alias Udo Erlenhardt, war ja schon einiges. Textileinzelhandelskaufmann, Chefredakteur, Gastwirt, Zeuge des Militärische Abschirmdienst (MAD) in der Kießling Affäre und dadurch umbenannter Pater. Und jetzt wird der Don Demidoff auch noch Webmaster. Auf seiner Depeschen-Seite schimpft er schon mal auf die alten Kommunisten, die Dekadenz des Westens, die westlichen Demokratien mit ihren neuen Linken und die rumänisch-orthodoxen Kirche. Jetzt hat der Don über 10 neue Domains geschaltet auf denen er in mehreren Sprachen seine Gedanken kundtun will. Damit hat er sich viel vorgenommen, aber seinem gesteigertem Ego wird es sicherlich gut tun. Was natürlich nicht so gut ist, das er das alles mit seinen Spendengeldern finanziert, was durch die jetzt aufgetauchten Rechnungen belegt wird. Für diese Aktion hat der Don im Jahr 2008 somit fast 4000€ (viertausend) ausgegeben und das bei seinen ständigen Beteuerungen, seine Spendeneingänge gingen kontinuierlich zurück. Und das sind nicht die einzigen Ausgaben für diese Webmeistertätigkeiten, denn auch die Übersetzungsaktivitäten kosten monatlich um die 100€. Aber durch die aufgetauchten Rechnungen wird noch ein anderes Ereignis bewiesen. Laut dieser Rechnung wird eindeutig belegt, das der Don der Urheber der ominösen Seite schlittenbauer-verfolgte ist. Und wieder einmal hat Don Demidoff sehr eindeutig bewiesen, das eben NICHT jeder Cent bei seinen Kinder ankommt und das wir nochmal darauf hinweisen möchten, "Spenden will gelernt sein"!