Donnerstag, 21. August 2008
Aus den Tiefen des Spiegels
Wir sind auf einen alten Artikel aus dem “Spiegel Wissen” aufmerksam geworden. Im Jahr 1983 ging der Militärische Abschirmdienst (MAD) Behauptungen nach, General Kießling sei homosexuell und verkehre in Homosexuellenlokalen. Diese Erkenntnisse beruhten unter anderem auf Ermittlungen der Kölner Kriminalpolizei. In den Kneipen „TomTom“ und „Café Wüsten“ identifizierten mehrere Personen das Foto von Kießling als „Günter oder Jürgen, auf jeden Fall etwas mit ü, von der Bundeswehr“. Die schillenden Zeuge des damaligen Verteidigungsministers Wörner waren der Kaufmann Udo J. Erlenhardt, der Versicherungsagent Gerhard August, der “Tom-Tom”-Büffetier Micha Lindhahr und dessen Chef Hans-Albert Wichert. In diesem alten Bericht aus dem Jahre 1983 werden die Zeugen noch einmal ausführlich beleuchtet. Nachdem klar wurde, dass die Behauptungen gegenüber Kießling nicht beweisbar waren, wurde die Affäre durch das Eingreifen vom damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl noch im Jahr 1984 beendet: Kießling wurde für kurze Zeit wieder in den aktiven Dienst und unmittelbar danach ehrenhaft mit dem Großen Zapfenstreich in den Ruhestand versetzt. Der damalige Verteidigungsminister Wörner wurde unmittelbar danach der “der Lächerlichkeit preisgegeben“.
Mittwoch, 7. Mai 2008
Don Demidoffs anonyme Lachnummer
Heute wollen wir mal über eine sehr lustige Webseite und seine Geschichte zur Anonymität berichten. Das Udo J. Erlenhardt über seinen Anwalt Dr. Giebenrath versucht Kritiker einzuschüchtern, ist ja hinlänglich bekannt. Und in Deutschland durch das Abmahnunwesen auch nicht sonderlich juristisch schwer zu bewältigen. So musste der Betreiber Robert Schlittenbauer seine kritische Internetseite www.sekteninfo-bayern.de auf Betreiben des Dr. Giebenrath schliessen. Aber diese Aktion ist in der Bloggerszene nicht leise von statten gegangen. So haben andere Blogs angefangen sich mit dem Hassprediger? Don Demidoff zu beschäftigen. Da diese Blogs mittlerweile für die deutsche Zensur immer schlechter zu erreichen sind, kann der Don seine Kritiker nicht mehr so einfach einschüchtern. Und so wurde durch den Dr. Giebenrath versucht alle neuen Internetberichte über den Don, dem Robert anzulasten. Als das alles nicht fruchtete, zeigt man sich nun als ganz schlechter Verlierer. Unter einer pseudoanonymen Internetadresse www.schlittenbauer-verfolgte.org wird jetzt von Seiten des Don Demidoff verleumdet, was das Zeug hält. Pseudoanonym deshalb, weil lustigerweise hat der Webmaster in vorauseilendem Gehorsam oder im Eifer des Gefechts eine Domain www.schlittenbauer-verfolgte.de bei der Denic registriert um sie dann schnellstens wieder löschen zu lassen. Tja und bei der Denic muss man halt alle Angaben machen. Somit ist durch die Angabe seiner eMail-Adresse (dondemidoff@web.de) jedem klar, wer Betreiber der .org Domaine ist. Wieder besseres Wissen werden dem Leser auf den Eingangsseiten Lügen über Robert aufgetischt. So wird u.a. behauptet, er lebe von Harz IV. Eine Anfrage bei der zuständigen deutschen Arbeitsagentur hätte diese Herrschaften eines besseren belehrt. Und der Don hat sogar wieder Spendengelder benutzt, um eine Anzeige bei Google für diese Internetseite unter der Tracker Nummer “UA-3708407-1″ für einen Monat zu schalten. So richtig lustig wird es aber erst, wenn man sich diese Seite mal richtig ansieht. Dort haben sich Leute versammelt, die alle angeblich von Robert verfolgt worden sind. Und da sind immerhin seit Februar ganze 4 (in Worten VIER, boah ist ja eine Menge!) wirklich illustre Leute zusammen gekommen:
Vielleicht sucht dieser Anwalt ja über diese wirklich lustige Seite neue Klienten, weil sich vielleicht herumgesprochen hat, dass er sich für seine Klienten nicht gerade ins Zeug legt. Aber wenn man es mal richtig betrachtet, ist die Seite, nichts anderes als ein Armutszeugnis für den dubiosen Pater Demidoff und seines Anwaltes und FDP-Politiker - Dr. Giebenrath.
- Argenhof - Gnadenhof Lebenswürde für Tiere e.V - und wieder wird verschwiegen, dass dort eine Hausdurchsuchung durch Polizei und Staatsanwalt stattfand, da vor allem über 70 Hunde in erbärmlichen Zuständen ihr Leben fristen mussten. Wie die Staatsanwaltschaft feststellte, litten einige Tiere erheblich.
- der Australier Martin Mitchell - und wieder wird verschwiegen, dass es sich hier um einen Kriminellen handelt, der seit Jahren versucht verschiedene deutsche Behörden zu erpressen.
- Don Demidoff - Udo J. Erlenhard darf in der Liste natürlich nicht fehlen
- Dr. Giebenrath - der seine Anwaltskorrespondenz gerne für diese Internetseite zur Verfügung gestellt hat, komisch verbietet er doch sonst sogar die Veröffentlichung seiner lustigen E-Mails
Vielleicht sucht dieser Anwalt ja über diese wirklich lustige Seite neue Klienten, weil sich vielleicht herumgesprochen hat, dass er sich für seine Klienten nicht gerade ins Zeug legt. Aber wenn man es mal richtig betrachtet, ist die Seite, nichts anderes als ein Armutszeugnis für den dubiosen Pater Demidoff und seines Anwaltes und FDP-Politiker - Dr. Giebenrath.
Dienstag, 8. April 2008
Don Demidoff ein Hassprediger
Der Don Demidoff, eigentlich Udo J. Erlenhardt, ist selbst kein unbeschriebenes Blatt, ehemaliger Chefredakteur des ersten deutschen Schwulenmagazins “Du” und eine schillernde Figur in der Affäre um den Bundeswehr-General Kießling 1984. Und er fühlte sich schon damals bedroht. Schon 1984 bekam er deshalb vom deutschen Staatsschutz einen neuen Namen - Don Demidoff. Auch mit der deutschen Staatsanwaltschaft machte er mehrmals Bekanntschaft.
Und seit er seit 17 Jahren in Rumänien weilt haben sich neue Feinde angesammelt. Auf seiner Propagandaseite www.depeschedemidoff.com hat der Don im März 2008 zwei Artikel “Die Ideologie des Kommunismus” über diese neuen Feinde veröffentlicht. Die alten Kommunisten, die Dekadenz des Westens, die westlichen Demokratien mit ihren neuen Linken und die rumänisch-orthodoxen Kirche. Und das in einem Land in dem 87% der Bevölkerung diesem Glauben angehören. Diese Kirche wird von dem Don als Aberglaube abgetan und vergisst dabei gänzlich, das er selbst nicht den Beweis erbracht hat, das er ein Priester der katholischen Kirche ist. Seine Beweise über die Priesterschaft
Und seit er seit 17 Jahren in Rumänien weilt haben sich neue Feinde angesammelt. Auf seiner Propagandaseite www.depeschedemidoff.com hat der Don im März 2008 zwei Artikel “Die Ideologie des Kommunismus” über diese neuen Feinde veröffentlicht. Die alten Kommunisten, die Dekadenz des Westens, die westlichen Demokratien mit ihren neuen Linken und die rumänisch-orthodoxen Kirche. Und das in einem Land in dem 87% der Bevölkerung diesem Glauben angehören. Diese Kirche wird von dem Don als Aberglaube abgetan und vergisst dabei gänzlich, das er selbst nicht den Beweis erbracht hat, das er ein Priester der katholischen Kirche ist. Seine Beweise über die Priesterschaft
Freitag, 1. Februar 2008
Ist der Don Demidoff internetscheu?
Im August 2007 wurde durch den Betreiber die Internetseite sekteninfo-bayern.de geschlossen. Kritische Äußerungen können im Internet sehr teuer werden, gerade in Deutschland, wo das Abmahngesetz gerne zur Unterdrückung der Meinungsfreiheit genutzt wird. In einem Bericht auf sekteninfo.net wird jetzt berichtet, dass der ehemaligen Betreiber weiterhin im Internet über den unrühmlichen Don Demidoff (ehemals Udo Erlenhardt), nach Ansicht des Anwaltes, berichten soll. Als Beweis soll, angeblich jede Internetseite die auch nur ansatzweise kritisch über den Don berichten, dienen. Und das sind mittlerweile eine ganze Menge. Selbst die Gebirgsketten der Alpen werden als Beweis ins Feld geführt. Komischerweise soll sich in dieser Liste nicht die Internetseite der Süddeutschen Zeitung befinden. Hat dieser Anwalt die jetzt einfach vergessen oder ist die Süddeutsche Zeitung einfach zu finanzstark?
Im Parteibuch-Wiki befinden sich jetzt auch ausführliche Hinweise zu dem Werdegang des Don Demidoff.
Interassanter Weise gibt sich der Don, der heute in Rumänien lebt, auf seiner eigenen Internetseite www.depeschedondemidoff.com und www.casa-angelorum.de nicht so internetscheu und kritikfrei. Aber auch in Rumänien gibt es kritische Stimmen gegen Ihn.
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